Erstellt am / von Ulrike Pawel / in FLUGBETRIEB, JUGEND, VEREINSLEBEN

Ferienfliegen: die erste Woche

Startschwierigkeiten: Die erste Trainingswoche begann verhalten: Das Schleppflugzeug wartet sehnsüchtig auf ein wichtiges Elektronikteil. Es kam – leider das falsche.
Die Winde quittierte noch vor dem ersten Start den Dienst: ein gebrochener Hebel. Die Flugschüler nutzen die sinnvoll Zeit, um dem Fuhrpark eine Wäsche angedeihen zu lassen. Anschließend veranstalteten sie einen Ziellandewettbewerb – allerdings nur mit Modellflugzeugen. Dem Spaß tat dies keinen Abbruch.

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Genussfliegen statt Rekordjagd: Finale Fliegerlager

Der Frühnebel hat sich verzogen, die Sonne lächelt freundlich am Himmel und lässt den gestrigen Regen fast vergessen. Ein Strahlen im Gesicht des heutigen Wetterreferenten lässt Gutes erahnen. Tatsächlich hört sich der Wetterbericht gut an: Steigwerte bis max.1,5 m, Basis bis max. 2000 m. „Ist das vielleicht Bensheim?“ – Nein, das ist tatsächlich die Vorhersage für Ohlstadt.

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Fortsetzung Fliegerlager: ein echter Montag Morgen

Wo ward ihr heute?- Wandern. – Ah, eine Platzrunde zu Fuß.

Immer noch plätschert der Regen gegen die Zeltplane. Bilanz der Nacht: ca. 100 l/m² Niederschlag, vereinzelte Straßenabsperrungen aufgrund Überflutungen. Ein Zelt komplett geflutet, in drei Zelten gab es nasse Füße, aber kein größerer Wassereinbruch. Gegen Mittag lässt der Regen nach, es klart auf: Ausräumen!

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Fliegerlager in Ohlstadt: Hitzerekorde

In ganz Deutschland purzeln die Hitzerekorde: Bensheim fast 40 Grad. Da nutzt die Eistruhe auch nicht mehr viel, es sei denn, man legt sich hinein. Hier in Murnau ist es schon morgens um 5 Uhr in den Zelten unerträglich warm, so dass kaum an Weiterschlaf zu denken ist. Im Tagesverlauf klettern die Temperaturen auf lähmende 34 Grad (immerhin auf 660 m NN), dazu kommt eine ausgeprägte Schwüle. Der Flugbetrieb geht hier insgesamt zäher als zu Hause, unter anderem auch, weil es mehr Störfaktoren gibt:

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